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Channel: Kommentare zu: Die Papierfabrik Wilhelmstal
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Von: Rolleck


Von: Inside Photograph

Von: Roman

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Danke für den tollen Artikel, ich hab viele Informationen hieraus für mein Album zu diesem Gebäude erhalten.
Sie finden aktuelle Bilder (Sommer 2013) auf meiner Facebookseite.
Haben Sie weitere Informationen zu dem Dorf an sich?
Ich hätte da ein paar Fragen an Sie und ich würde mich freuen, wenn Sie mir eine e Mail schreiben.
Wenn Sie eines oder mehrere der Bilder in hoher Auflösung und ohne Wasserzeichen möchten, kann ich Ihnen diese auch gerne senden!

Von: Bisterfeld

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Hallo,
Ist es eigentlich möglich teile des Geländes bzw. einzelne Gebäude zu erwerben?
Gruß Daniel Bisterfeld

Von: Günther Schmidt

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Hallo Zusammen,

existiert oder gibt es den Nachlassverwalter denn noch ?
Was hat man den in Zukunft noch mit der Industrie – Ruine vor ?

MfG
Schmidt

Von: Schmidt

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Gibt es da auch noch eine Chronik über die Papierfabrik Wlhelmstal ?

Was soll in naher Zukunft mit dem Industriegebäude geschehen? Weiter verfallen und zur Gefahr – bzw. Unfallgefahr für töricht spielende Kinder dienen?

Dies ist wirklich eine sehr schöne Gegend an der Wupper entlang, doch sollte die Stadt etwas für das Wilhelmstal tun… z.b einige gut erhaltene Bauabschnitte zur Industriekultur erklären und das baufällige marode Material entsprechend entfernen.
Es wäre schade , wenn die Umgebung und der Name Ernst und Sohn GmbH in Zukunft in Vergessenheit gerät, weil einige Abschnitte einfach nicht erhalten werden und vor sich hin gammeln.
Sehr schön sind zum Beispiel einige Arbeiterhäuser, die dort bereits mit Sorgfalt erhalten und bewohnt werden.
Ich habe hier eine Seite gefunden, damit ein paar Neugierige sich gern das Innere der alten Papierfabrik anschauen können.
Es handelt sich hier ausschließlich nur um einen Linkverweis.

http://www.altbergbau-untertage-u-verlagerungen-lost-places.de/index.php/foto-gallery/lost-places/lost-places-germany/die-verlassene-Papierfabrik

Die Fotografien sind sehr schön, … also ich find sie klasse.

Liebe Grüße
G.Schmidt

Von: Schmidt

Von: Armin

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Es ist vermutlich der Lauf der Zeit, dass es in Vergessenheit gerät. Was alles früher entlang der Wupper so siedelte, wo heute nur noch die Wuppertalsperre ist… Heute Naherholungsgebiet, noch vor “wenigen Jahren” viel Industrie.


Von: Armin

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Als ich mit dem Nachlassverwalter sprach war nur die Frage wie man sich des Objekts am kostengünstigsten entledigen könne. Wie die derzeitigen Besitzverhältnisse sind kann ich nicht sagen. Aber die Bausubstanz ist sicher nicht besser geworden seitdem.

Von: Matze

Von: August Stieler

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Hallo ,
Ich weis nicht ob ich auf dem richtigen Weg bin , aber ich habe einen Vesparoller vom Klauspeter Ernst , letzte Adresse war die Papierfabrik Wilhelmstal 1962.
Ich würde mich freuen wenn es diesen Mann noch bgibt und wenn ja wie ich ihn erreichen kann.
Mit freundlichem Gruß
August Stieler

Von: Dirk Niehaus

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Hallo,
ich kann noch einen kleinen Beitrag zu einem wohl vergessenen Produkt machen.
Wilhelm Ernst ist auf seinen Reisen nach Amerika auf ein Dämmstoffprodukt aus Tagezeitungspapier gestoßen. hierzu werden Restpapiere zermahlen und in Hohlräume eingeblasen. Heute ein sehr bekanntes Verfahren (Zellulose Einblasdämmstoff). Ernst baute eine komplette Produktion auf, bestehend aus zwei speziellen Hammermühlen mit Absackung etc. Dazu entwickelte er ein Einblasgerät um andere mögliche Baustellen zu bedienen. Ernst war damit auch der Erste in der Republik! Es ist wohl nie recht verbreitet zum Einsatz gekommen aber die Qualität der Dämmung konnte zumindest noch 2004 in der Ruine begutachtet werden und ich war erfreut über den guten Zustand. Leider wurde die Produktionsanlage wohl bald danach verschrottet und ich konnte keine Fotos mehr machen. Möglicherweise steht der lustige Hänger immer noch auf dem Gelände. Eine alte Einblasmaschine konnte ich sichern und diese findet demnächst ihren Platz in einem Einblasmaschinenmuseum in Österreich. Vielleicht weiß jemand noch mehr darüber!?
Beste Grüße
Dirk Niehaus

Von: Stefan

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Vor ein paar Tagen dort gewesen. Ist sicher sehr gefährlich, aber auch…vielleicht grade deshalb…wahnsinnig interessant. Der Hammer…vor allem auch die alte Villa im Wald.

Liebe Grüße
Stefan

Von: Olaf Merkamp

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Hallo,

sehr interessant der Bericht. Ich bin nicht nur Industrie-, sondern auch Eisenbahnfan. Können Sie mir sagen, wo ich Fotos bekomme, die zeigen, wie der Gleisanschluss der Fabrik bedient wurde?

Viele Grüße

Olaf Merkamp

Von: Peter Dominick

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Hallo Armin!
Ich habe noch nie davon gehört, daß für die Wilhelmsthaler Papierfabrik noch 1950er Jahren eine starke Doppelzylinder Dampfmaschine angeschafft wurde

2006 standen in der Fabrik
ein 750 kVA starkes Dampturbinenaggregat von 1914
und ein 2500 kVA starkes Dampturbinenaggregat von 1953

Die letzte 650 PS starke Tandem-Dampfmaschine ist in der Inventrarliste der Fabrik von 1921 nicht mehr eingetragen

Das Fabriken früher die umliegenden Orte mit Strom versorgt haben sollen, steht offenbar in jedem Firmenprospekt, na ja.

Für weitere Informationen über die Wupperindustrie stehe ich gerne zur Verfügung

mit freundlichen Grüßen
Peter Dominick


Von: Armin

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Hallo Peter,

Du hast auch ziemlich sicher auch vollkommen Recht mit Deiner Skepsis. Ich habe die Information so vom damaligen Nachlassverwalter übernommen, aber er bezog sich wohl auf die Turbine im hinteren Teil vor dem Labor / der Testabteilung.

Von: Axel

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Mich interessiert vor allem die 70er Jahre Villa im Wald. Die war vor einigen Jahren zu Verkaufen. Inzwischen lässt sich dazu nichts mehr finden. Wer hat die gebaut? Wer hat dort gewohnt? Ist sie heute noch bewohnt? Gibt es Bilder von Innen?

Mit freundlichen Grüßen
Axel

Von: Christian Schöpe

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Hallo an die hier anwesenden,

Mein Opa (Vater meines Vaters) hat in de rPapierfabrick früher als Mashcinenführer gearbeitet. Leiter weiß ich übe rihn sehr wenig bis gar nichts. Außer das, was mein Vater mir mal erzählt hat. Abe rauch das war nicht viel bzw. habe ich auch viel vergessen. Als er mir das erzählte war ich so 5 Jahre alt.

Selber hat mein Vater in Wilhelmstal lange gewohnt.

Vielleicht kann mir einer, der das liest oder einer der meinen Opa kannte was erzählen, ich würde mich freuen.

Mein Opa hieß Karl Schöpe,
Mein Vater Karl-Heinz Schöpe,
Ich selber heiße Christian Schöpe.

wenn also jemand was weiß, oder jemanden kennt, der jemanden und so weiter.

Bitte gerne auch Info an c-schoepe@t-online.de

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